Daher bleibt die Frage einfach: Können wir ein Modell, das mit dem Zahnorgan vollkommen identisch ist, im 3D-Druckverfahren reproduzieren, um ein Lehrmittel zu erstellen, das der klinischen Realität so nahe wie möglich kommt?
Im Jahr 2017 wurden mehrere Unternehmen angesprochen, weil sie die Anforderungen des Lastenhefts erfüllen konnten: Feinheit des Drucks, Modellierung im Hundertstelmikrometerbereich, Qualität der Kunstharze und Reaktionsfähigkeit.
Schnell setzten sich die Kompetenzen und das Fachwissen des Unternehmens SmileTech durch. Die Firma RightNao entstand aus der Begegnung zwischen einem Zahnarzt und einem Modellbauingenieur.

Jeder Zahn wird anhand eines CBCT-Scans nachgebildet. Das Pulpennetzwerk wird dann manuell durch Modellierung entsprechend der genauen klinischen Realität verändert.
Die Kanäle haben die kleinsten Abmessungen, die auf dem Markt erhältlich sind. Besondere Aufmerksamkeit wurde dem apikalen Drittel gewidmet. Die apikale Konstriktion wird mit dem apikalen Foramen naturgetreu nachgebildet, was die Verwendung mit dem Apex-Locator ermöglicht.
Die Zähne sind an die Praxis eines jeden angepasst: vom Studenten bis zum erfahreneren Praktiker.

* Diese Technik wurde zum Patent angemeldet ^®.

Jeder Zahn hat ein bestimmtes Protokoll, das auf die verwendeten Instrumente abgestimmt ist. Die Füllung kann mit einem System Ihrer Wahl hergestellt werden, die Kunststoffe sind bis zu 150 °C hitzebeständig.
Jede Wurzelkanalanatomie wurde einer technischen Validierung unterzogen, die Sie mithilfe eines Kurzcodes, der über Ihr Telefon zugänglich ist, auf Video abrufen können.